Während Vertreter:innen der Internationalen Gaslobby hinter verschlossenen Türen über Gaslieferungen, -förderungen, -preise und letztlich unser Einbetonieren in eine fossile Zukunft verhandeln, demonstrierten dagegen Tausende Menschen am 28. März am Stephansplatz und am Ring. Unangemeldete Demonstrationen am Vortag waren teilweise mit viel Gewalt seitens der Polizei mithilfe von Fäusten, Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Demonstrierenden gestoppt worden. Aktivist:innen von PFF haben die Proteste – nicht nur gegen die Gaskonferenz sondern auch gegen die Polizeigewalt – unterstützt.